Welche Auslandsmärkte sind für die deutsche Wirtschaft 2024 interessant?Zu Beginn des Jahres führten die EMA-Gründer zahlreiche Gespräche mit deutschen und internationalen Unternehmen, vor allem aus dem industriellen Mittelstand, bei Dienstleistern und im Bereich Rohstoffe.
- 27. Februar 2024
- Veröffentlicht durch: ema-wpadmin
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Laserschneiden in der Industrie (Foto: Gundolf Vogel)
27. Febuar 2024
von Dr. Georg Dufner und Thomas Schiller
In Europa und ganz besonders in Deutschland ist die Lage für viele Firmen herausfordernd. Die geopolitischen Unwägbarkeiten nehmen seit 2022 beständig zu und dementsprechend wächst auch die Notwendigkeit, altbekannte Lieferketten oder Standorte zu hinterfragen und neue Märkte zu erschließen.
Was wird aus USA und China?
Asien (insbesondere China), die USA und die USMCA-Staaten (früher NAFTA) bleiben zentrale Wirtschaftspartner. Allerdings häufen sich überall die Fragezeichen. Über China hängt nicht nur das Damoklesschwert Taiwan: Auch die Sorge um weitere Abkopplungsversuche der Regierung Xi, die strukturell belastete Konjunktur der Volksrepublik sowie die Pleite des Immobilien-Entwicklers Evergrande vertiefen die Sorgenfalten. Für die Vereinigten Staaten fürchten derweil viele eine Renaissance der Regierung Trump und damit einhergehend protektionistische Maßnahmen. Europäische und deutsche Unternehmen – so nimmt es EMA wahr – machen sich zunehmend Gedanken über Alternativen und neue Chancen.
Welche Alternativen gibt es?
Afrika und Lateinamerika bieten diese Möglichkeiten. In vielen Wirtschaftssektoren und häufig mit offenen Armen. Emerging Markets Advisors freut sich, Sie und Ihr Unternehmen auf dem Weg zu diesen Märkten begleiten zu dürfen.
